Anfrage, wie die Computerräume an den Schulen ausgestattet werden oder sind.
Musteranfrage
Die Kernaussage:
"Hintergrund der Empfehlung sind die Erkenntnisse der Mobilfunk-Anhörung vom 7.Dezember 2006 im Landtag, wonach es nicht sinnvoll sei, die Kinder und Jugendlichen den Strahlenbelastungen durch WLAN auszusetzen. So seien die Fragen nach altersabhängiger Energieaufnahme und Energieverteilung im kindlichen Kopf noch nicht befriedigend beantwortet, hieß es in der Anhörung.
Unnötiges Risiko vermeiden
Abgeordnete aller Fraktionen betonten, es gelte mögliche Schäden in einer frühen Lebensphase unbedingt zu vermeiden. Deshalb müsse die Reduzierung der Strahlenbelastung in den Klassenräumen Priorität haben. Damit schlossen sich die Parlamentarier weitgehend der Argumentation des Bundesamts für Strahlenschutz an, das in der Mobilfunk-Anhörung diese Argumente vertreten hatte.
Kein verbindlicher Beschluss
Der Bildungsausschuss des Landtags dagegen konnte sich lediglich zu einer Empfehlung zum Thema WLAN an Schulen durchringen. Der Grund: Bei einer Anordnung, auf mobile Netzwerke zu verzichten, müsste der Freistaat für anfallende Kosten aufkommen – etwa für das Verlegen von Kabeln. Nun haben jeweils die "Sachaufwandsträger" das letzte Wort.
Die Schulen also entscheiden, ob auf WLAN verzichtet werden soll." 2007
Bundesregierung warnt vor W-Lan
Zum Artikel von Spiegel online, vom 1. August 2007, AnfrWLAN-schu