Antrag aus Erlangen
- Welche Menge an Tausalz wurde in den letzten fünf Jahren in Erlangen gestreut und nach welchen Richtlinien?
- Welche Summe wurde in den letzten fünf Jahren für die Salzstreuung ausgegeben?
- Wie hoch werden die jährlichen Schäden an Straßen, Gehwegen und Grünanlagen geschätzt?
- Wird die private Salzstreuung geahndet? Welche Öffentlichkeitsarbeit gibt es dazu?
- Wie beurteilt die Verwaltung eine Reduktion der Salzstreuung auf ein Mindestmaß und den Ersatz durch andere Streumittel wie Sand, Split und Granulat?
- Wie beurteilt die Verwaltung einen „weißen Winterdienst“ (d.h. viele Straßen werden gar nicht geräumt oder gestreut)? Nur an gefährlichen Straßenabschnitten oder verkehrsreichen Kreuzungen würde Salz verwendet.
Des Weiteren soll die Verwaltung eine Handlungsrichtlinie zur Salzstreuung für einen umweltfreundlichen, sicheren und kostengünstigen Winterdienst erarbeiten, bei der das Umweltamt maßgeblich beteiligt werden soll. Der komplette Antrag hier als Download.